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Jun 11, 2023Jun 11, 2023

Deutscher Autohersteller führt im Ranking für benutzerfreundliche Optionen an

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Klar, deutsche Autos sind wahnsinnig aufregend, aber asiatische Marken sind viel zuverlässiger. Rechts? Naja, nicht ganz.

In diesem Jahr führt BMW zum ersten Mal die Liste der Verbraucherberichte an, die als der heilige Gral der Produktqualitätsquellen gelten. Neben verbesserter Zuverlässigkeit liegt BMW in der Rangliste der benutzerfreundlichen Optionen – darunter innovative Infotainmentsysteme – an der Spitze.

Natürlich werden sieben der zehn zuverlässigsten Fahrzeuge immer noch von asiatischen Autoherstellern hergestellt.

Aber die heutigen BMW-Fahrer können sowohl Stil als auch Substanz genießen, mit Fahrten, die Spaß machen, schnell, rasant – und jetzt auch sehr zuverlässig sind.

64.000 $

MPG: 16 Stadt/24 Autobahn

0 auf 60 Meilen pro Stunde: 3,9 Sekunden

Frachtraum: 13,8 cu. ft.

VORTEILE:Spritzige Beschleunigung, straffes Handling, sexy Auspuffgrollen

NACHTEILE:starre Vordersitze, enge Rücksitze, schwer zugängliche Sicherheitsgurte

KURZGESAGT: Ich habe eine Hassliebe zu Zweitürern. Sie bestehen den Test nicht, wenn es darum geht, viele Menschen oder mehr als ein paar Koffer zu befördern. Und vergessen Sie Überlandfahrten, vor allem, wenn Sie anhalten und sich in einem beliebigen hinteren Laderaum ausstrecken möchten. Aber es ist schwer, dem Komfort eines Coupés oder Cabriolets zu widerstehen, wenn man in enge Parklücken einparkt oder sich durch den dichten Verkehr schlängelt. Und es kann ein Riesenspaß sein, diese Fahrten zu fahren. Dies ist beim BMW M2 Super-Coupé der Fall, einer Taschenrakete, die serienmäßig mit einem 435-PS-Motor und einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet ist. Erwarten Sie, dass Automobil-Puristen auf die optionale Achtgang-Automatik verzichten, obwohl diese einen Tick schneller ist.

Der lebhafte Stil zeichnet sich durch ausgestellte Kotflügel, muskulöse Seitenteile und einen aufregenden Heckspoiler aus. Wie mein Mann Robert sagte: „Dieses Auto ist ‚Sex auf Rädern‘.“ „Ja, tatsächlich.

Von allen leistungsstarken M-Fahrzeugen von BMW ist der M2 der kleinste und günstigste. Dennoch ist es mit den neuesten Schnickschnack ausgestattet: sportlich abgestimmtes Fahrwerk, spurorientierte Reifen, Seitenaufprall-Airbags, Knieairbags, Harman Kardon-Surround-Sound-Stereoanlage, 12,3-Zoll-Digitalanzeige und ein noch größeres 14,9-Zoll-Infotainment Touch-Screen. Dieser M2 der zweiten Generation ist außerdem länger und breiter als zuvor, was für mehr Bein- und Ellenbogenfreiheit im Innenraum sorgt.

Mein Testwagen war mit dem gewichtssparenden Kohlefaserpaket ausgestattet. Dazu gehörten Schalensitze mit starren Oberschenkelpolstern sowie ein eigenartiger, harter Vorsprung, der unbeholfen zwischen meinen Beinen hervorstand. Das aufdringliche Sitzdesign soll dafür sorgen, dass Sie beim Hinein- und Ausfahren in kurvige Kurven einen festen Sitz haben, und kann manchmal Ihre Unterleibsregionen glätten. Mit anderen Worten: Es gibt einen Grund, warum diese Sitze „Ballbuster“ genannt werden.

55.000 $

MPG: 25 Stadt/33 Autobahn

0 bis 60 Meilen pro Stunde: 5,2 Sekunden

Laderaum: 9,9 cu. ft.

VORTEILE:Unheimlich schnell, einfach zu fahren, bequeme Kabine

NACHTEILE:geringe Bodenfreiheit, keine zweite Reihe, knapper Stauraum

KURZGESAGT: Das BMW Z4 Cabriolet basiert auf der gleichen Plattform wie das günstigere, aber auch weniger luxuriöse Toyota Supra Coupé und ist eher ein komfortabler Cruiser als ein frecher Rennwagen. Es stehen zwei gute Motorisierungen zur Auswahl, obwohl keiner den Z4 so schnell antreibt wie die Supra- oder BMW M2-Coupés. Dennoch sind Handling und Bremsen hervorragend. Am wichtigsten ist, dass mein Freund die traditionelleren Sitze im Z4 im Vergleich zu den knallharten Sitzen im M2 schätzte.

Wie bei allen BMW Modellen ist das Design dieses Zweisitzers dramatisch geformt. Meine einzige Beschwerde betraf die Türen, die so verdammt lang sind, dass man sich nach vorne beugen und in einen anderen Bereich greifen muss, um sie zu schließen.

Die hochwertige Kabine ist überraschend geräumig und bietet auch bei geöffnetem Verdeck viel Kopffreiheit. Aber Staufächer sind rar gesät. Glücklicherweise bietet der Kofferraum dank des elektrisch betriebenen Verdecks, das im abgesenkten Zustand keinen Laderaum einnimmt, ausreichend Stauraum. Und obwohl es ein Stoffverdeck anstelle eines dicken Metallverdecks hat, ist der Straßenlärm kaum zu hören.

Wie der M2 ist auch der Z4 tatsächlich ein gutes Auto für sein Geld. Zu den teuren Konkurrenten des Z4 zählen der 101.000 US-Dollar teure Porsche Boxster S und die 110.000 US-Dollar teure Mercedes SL-Klasse.

Während Crossover und andere SUVs heutzutage in den meisten Ausstellungsräumen dominieren, bieten diese beiden mitreißenden, zuverlässigen und relativ erschwinglichen Zweitürer viele Versuchungen.

Angesagte Hybride: Ford Escape, Kia Sorento, Lincoln Corsair

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Automobilausstattung

Diese Fahrgeschäfte haben die niedrigsten Wartungskosten über die gesamte Lebensdauer

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Wie cool sind Hybriden? Zählen wir die Wege.

Erstens sind Hybridfahrzeuge nicht vollelektrisch, sodass Sie keine Angst haben müssen, dass Ihre Batterie während der Fahrt leer wird. Zweitens sind die Vignettenpreise für Hybridfahrzeuge niedriger als für Elektrofahrzeuge. Drittens haben Hybridfahrzeuge – insbesondere Plug-in-Hybride wie die hier getesteten – die niedrigsten Wartungskosten über die gesamte Lebensdauer.

Und, oh ja, Hybride haben auch eine Hoity-Toity-Abstammung: Der erste Hybrid, der Mixte, wurde 1902 von Ferdinand Porsche gebaut.

41.000 $

MPG: 40 Stadt/40 Autobahn

Reichweite rein elektrisch: 37 Meilen

0 auf 60 Meilen pro Stunde: 7,7 Sekunden

VORTEILE:Aktualisiertes Design, guter Kraftstoffverbrauch, geräumig.

NACHTEILE:Einige billige Innenkunststoffe, keine belüfteten Sitze, kein Allradantrieb.

KURZGESAGT: Der Ford Escape Plug-in-Hybrid kostet 13.000 US-Dollar weniger als sein Luxusbruder, der Lincoln Corsair. Aber billiger bedeutet nicht gleich glanzlos. Das Außendesign eines Escape ist schick, mit geschmackvoller LED-Akzentbeleuchtung, die sich über die Oberseite des Kühlergrills erstreckt. Das Handling ist sehr reaktionsschnell, ebenso wie die Bremsen. Und beim Fahren im rein elektrischen Modus gibt es jede Menge Tempo. Ford sagt, dass dieser Escape allein mit Batteriestrom 37 Meilen zurücklegen kann, aber für mich war es sogar noch besser – bis zu 40 Meilen. Weitere schöne Überraschungen: eine gedämpfte Kabine und eine kristallklare Stereoanlage. Es gibt nur eine Ausstattungsvariante, aber sie ist voll ausgestattet: Sitzheizung, beheiztes Lenkrad, Zweizonen-Klimaautomatik, getönte Heckscheiben, Navigationssystem und mehr. Auch mein Testfahrzeug war mit vielen tollen Extras ausgestattet: Head-up-Display, 360-Grad-Splitscreen-Kamera, Panoramadach und aktiver Parkassistent. Insgesamt ist der Escape vielleicht nicht ganz so hochwertig wie ein Lincoln Corsair, aber er kommt dem ziemlich nahe.

54.000 $

MPG: 35 Stadt/33 Autobahn

Reichweite rein elektrisch: 32 Meilen

0 auf 60 Meilen pro Stunde: 7,9 Sekunden

VORTEILE:Kraftstoffeffizient, einfach zu fahren, Sitzplätze in der dritten Reihe.

NACHTEILE:Nicht so sportlich, geringe Anhängelast, dritte Reihe nur für Kinder.

KURZGESAGT: Benötigen Sie einen größeren Transporter? Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid ist der günstigste Mittelklasse-Crossover mit Sitzplätzen in der dritten Reihe. Dieser Kia ist etwas langsamer und weniger sportlich als verschiedene Konkurrenten, bietet aber trotzdem ein angenehmes Fahrgefühl. Es fühlte sich besonders ruhig an, als ich mich nach unerwartet langen Arbeitstagen durch den Stop-and-go-Stau auf dem Beltway schlängelte. Tatsächlich habe ich nicht ein einziges Mal leise geflucht wie ein New Yorker Taxifahrer. Darüber hinaus gibt es jede Menge gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: schlüssellosen Fernzugang, elektrische Heckklappe mit Freisprechfunktion, LED-Innenbeleuchtung, Sonnenschutz in der zweiten Reihe, Premium-Stereoanlage von Bose mit 12 Lautsprechern und andere Extras. Allein die Sitzausstattung ist beeindruckend: beheizbare/belüftete Vordersitze, beheizte Sitze in der zweiten Reihe, 14-fach elektrisch verstellbarer Fahrersitz, 10-fach verstellbarer Beifahrersitz, Kapitänssitze in der zweiten Reihe und im Verhältnis 50/50 geteilt umklappbare dritte Sitzreihe. Sitzreihe. Es gibt so viele Sicherheitssysteme, dass selbst Volvo – bekannt für seine Sicherheitsinnovationen – wahrscheinlich beeindruckt wäre. Ich weiß, dass ich es war.

54.000 $

MPG: 34 Stadt/32 Autobahn

Reichweite rein elektrisch: 28 Meilen

0 bis 60 Meilen pro Stunde: 7,0 Sekunden

VORTEILE:Draußen glitzernd, drinnen gemütlich, Komfort in Hülle und Fülle.

NACHTEILE:Teuer, einige Anomalien beim Touchscreen, Reichweite nur mit Akku noch nicht so weit.

KURZGESAGT: Wie verschiedene andere Hybrid-Crossover ist auch der Lincoln Corsair Plug-in nur in einer High-End-Ausstattungsvariante erhältlich. Der Corsair basiert auf der gleichen Plattform wie der günstigere Ford Escape und ist die bessere Wahl für Fahrer, die sich ein kultivierteres Fahrgefühl wünschen. Das Handling ist mit dem einer Lexus-Limousine im Vergleich zu einem BMW-Flitzer vergleichbar, allerdings ist der Corsair deutlich schneller als ein Escape. Der Corsair verfügt außerdem über eine schicke Kabine mit erstklassigen Materialien. Zwei neue Innenfarben sagen alles: Smoked Truffle und Eternal Red. Das Armaturenbrett verfügt über zwei große Displays: ein 12,3-Zoll-Digitalinstrument und ein 13,2-Zoll-Infotainment-Touchscreen (beachten Sie, dass einige Navigationsfunktionen zunächst nicht so intuitiv waren). Zu den raffinierten Annehmlichkeiten gehören Massagesitze, eine freihändige Heckklappe, ein automatisches Parksystem und eingeschränktes freihändiges Fahren. Während die Pkw-Verkäufe im vergangenen Jahr insgesamt zurückgingen, stiegen die Verkäufe von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden. Diese drei kraftstofffreundlichen Fahrten erklären, warum.

Diese SUVs sind voller Luxus

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Die Pointer-Schwestern. Die Jonas Brothers. Schwule Streitereien. Manchmal sind drei guter Dinge drei.

Das Gleiche gilt für dieses SUV-Trio, alle voller Luxus. Mein Mann Robert und ich nahmen jedes dieser Fahrzeuge auf Wochenendausflügen mit und erlebten unterwegs angenehme Überraschungen.

78.000 $

MPG: 21city/25 Autobahn

0 bis 60 Meilen pro Stunde: 5,8 Sekunden

VORTEILE: Flinkes, frisches Facelift, auffällige Kabine

NACHTEILE: Enge dritte Sitzreihe, umständliche HVAC-Steuerung, kostspielige Optionen

KURZGESAGT: Von außen frech, aber innen – fast schon übermäßig – bequem. Mein Testwagen, das Basismodell BMW X7 xDrive40i, verfügte über einen starken Sechszylindermotor und ein samtiges Getriebe. Das Ziel: Maryland-Obstgärten, um Obst und Gemüse zu ergattern. Unterwegs überquerten Robert und ich unzählige Autobahnen und Nebenstraßen. Wir haben auch einen tollen Esel entdeckt: Jack, den Esel, der an einem unserer Lieblingsstopps am Straßenrand durch die Felder streift. Was unsere Sitze betrifft, sind die Sitze im X7 zwar unterstützend, aber nicht so stark gepolstert wie in anderen sportlich getunten SUVs. Das Gleiche gilt für die Federung, die Geschwindigkeitsbegrenzungen mit der doppelten Höchstgeschwindigkeit bewältigen kann. Das neue Breitbild-Armaturenbrett ist atemberaubend, aber die Suche nach Infotainmentfunktionen während der Fahrt war nicht einfach. Besser ist es, die Bedienelemente am Lenkrad zu verwenden – außer dass man auf die Klimaanlage nur über den Touchscreen zugreifen kann. Schade. Dennoch kann man kaum genug betonen, wie viel Spaß dieses Auto tatsächlich macht. Das Öffnen des Panorama-Schiebedachs war ein Segen, nachdem der Rauch der Waldbrände letzte Woche uns in den Lockdown gezwungen hatte. Ein weiteres Plus: Die Selbstparkfunktion, die es uns ermöglichte, die Leute zu beobachten, anstatt uns Gedanken darüber machen zu müssen, ob wir bei Pride-Veranstaltungen auf Parkplätzen Platz finden.

54.000 $

MPG: 22 Stadt/27 Autobahn

0 auf 60 Meilen pro Stunde: 6,9 Sekunden

VORTEILE: Sportliches Handling, elegante Optik, viel Stauraum

NACHTEILE: Im Inneren etwas laut, das Basismodell ist schäbig, die Zuverlässigkeit ist mittelmäßig

KURZGESAGT : Der vor einigen Jahren neu gestaltete F-Pace ist das meistverkaufte Modell von Jaguar. Wie bei allen Jags mangelt es nicht an scharfem Design, mit einer Porsche-ähnlichen Front und einem Lexus-ähnlichen Heck. Diese nach hinten geschwungenen Sitze, insbesondere in der SVR-Ausstattungsvariante mit Kompressor, würden einem Formel-1-Fahrer das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Während der SVR (90.000 US-Dollar) gut ist, war mein Testwagen eine Stufe schlechter, aber immer noch ziemlich schnell: der R-Dynamic S (67.000 US-Dollar). Ich erreichte 60 Meilen pro Stunde in nur 5,5 Sekunden, viel schneller als das träge Basismodell. Alle Ausstattungsvarianten verfügen über ein minimalistisches, aber hochwertiges Interieur. Entgegen dem Trend eines einzelnen Breitbild-Armaturenbretts verfügt der F-Pace über zwei Displays: eines für das Kombiinstrument und das andere für Infotainment. Beide sind leicht zu lesen, aber wie bei vielen High-End-Infotainmentsystemen benötigen Sie einen Crashkurs zur Bedienung. Glücklicherweise gibt es keine Lernkurve, wenn man einfach nur den F-Pace fährt. Diesmal riefen die Berge Virginias, also machten sich Robert und ich auf den Weg in die Berge. Es ist ein Beweis für die Ingenieurskunst von Jag, wie spaßig und reaktionsfreudig dieser SUV war, als wir zentimeterweise durch den Stau fuhren, die I-66 hinunterrasten und durch ländliche Serpentinen jagten.

110.000 US-Dollar

MPG: 18 Stadt/26 Autobahn

0 bis 60 Meilen pro Stunde: 5,5 Sekunden

VORTEILE: Sci-Fi-Styling, seidenweiches Fahrgefühl, purer Luxus

NACHTEILE: Riesig, etwas eigenartige Elektronik, teuer

KURZGESAGT: Der letzte Range Rover wurde letztes Jahr komplett neu gestaltet und kommt aus einer anderen Welt. Die geschwungene Instrumententafel und die umlaufenden Scheinwerfer erinnern mich an RoboCop oder zumindest an den Cyborg-Helm des Typen aus dem Weltraumzeitalter. Und die raffinierte Kabine, insbesondere mit dem Deluxe-„Executive“-Paket, ist ihrer Zeit eine Generation voraus: neigbare Rücksitze mit elektrisch verstellbaren Fußstützen, Tabletttische, die sich elektronisch ausfahren und einschwenken lassen, und eine 1.600-Watt-Meridian-Stereoanlage mit … em! – 35 Sprecher. Der Minikühlschrank in der zweiten Reihe ist vertikal statt horizontal aufgestellt (natürlich um eine Flasche Sekt und zwei gekühlte Gläser besser unterzubringen). Und erstmals ist jetzt auch eine dritte Reihe verfügbar. Zu den verschiedenen Ausstattungsvarianten gehört ein neuer Plug-in-Hybrid mit 48 Meilen elektrischer Reichweite. Was das Gesamthandling angeht, ist es mir ein Rätsel, wie ein fast 6.000 Pfund schweres Biest wie ein leichter Roadster durch den Verkehr tanzen kann. Und Schlaglöcher und Rüttelstreifen? Pfft, als wir kürzlich an den Strand gingen, fielen sie nicht einmal auf. Aber Luxus hat leider seinen Preis: Ein voll ausgestatteter Range Rover kann über 220.000 US-Dollar kosten.

Der einzige wirkliche Konkurrent dieses Spitzenwagens ist er selbst

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Es ist hart, ein Top zu sein. Nehmen Sie die Mercedes S-Klasse, die Spitze der Luxusautos. Überlegenes Handling. Individuelle Annehmlichkeiten. Neuste Technologie. Die Konkurrenz ist Ihnen ständig auf den Fersen, ähm, Rädern.

Im Jahr 2021 wurde die S-Klasse komplett neu gestaltet und verfügt über einen radikalen, futuristischen Innenraum voller Komfort. Ein Jahr später debütierte der vollelektrische EQS mit einem so avantgardistischen Design, dass ein Tesla wie etwas aussah, das Ihre Oma fahren würde. Und dieses Jahr rollt der brandneue S 580e Plug-in-Hybrid in die Ausstellungsräume, der beeindruckende 62 Meilen allein mit Elektroantrieb zurücklegen kann.

Um in Topform zu bleiben und die Konkurrenz auf Abstand zu halten, hatte Mercedes das Bedürfnis, drei Varianten seiner Flaggschiff-Limousine zu entwickeln. Das bedeutet, dass die S-Klasse selbst eine echte Konkurrenz für diesen Spitzenwagen ist.

MERCEDES S 580 (GAS ANGETRIEBEN)

126.000 US-Dollar

MPG: 16 Stadt/25 Autobahn

0 bis 60 Meilen pro Stunde: 4 Sekunden

Letzten Sommer habe ich über das Basismodell Mercedes S 500 geschrieben – ein Luxusauto für 115.000 US-Dollar, das in nur 4,5 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigt. Aber es gibt eine teurere Ausstattungsvariante: den S 580, der mit einem kraftvollen V8 anstelle des Sechszylinders des S 500 ausgestattet ist. Obwohl der S 580 fast 220 Pfund mehr wiegt als sein Geschwistermodell, verkürzt er die Stoppuhr um eine halbe Sekunde die Teststrecke. Allradantrieb ist bei beiden Modellen Standard, ebenso wie ein Seidengetriebe. Das optionale E-Active Body Control-System verhindert, dass diese über 17 Fuß lange Oberklasse-Limousine nach vorne oder zur Seite neigt. Mit anderen Worten: Keine benommenen Passagiere, wenn sie in eine scharfe Kurve fahren oder plötzlich anhalten. Die flüsterleise Kabine ist atemberaubend, was Design und Verarbeitungsqualität angeht: Echtholz, Aluminiumakzente und jede Menge Soft-Touch-Materialien. Es gibt bis zu fünf Monitore, darunter einen riesigen zentralen Touchscreen, ein digitales Kombiinstrument und ein verbessertes Head-up-Display. Für die Fondpassagiere gibt es optional ein Entertainmentsystem mit zwei weiteren Touchscreens sowie elektrisch verstellbare Liegesitze. Alle Sitze – vorne und hinten – verfügen über Massagefunktionen, die wirklich großartig sind. (Glauben Sie mir, die meisten Masseure können sich nur wünschen, dass ihre Finger so geschickt wären.) Während die Akustik in der standardmäßigen Burmester 3D-Stereoanlage mit 15 Lautsprechern perfekt ist, ist es die erstklassige Burmester 4D-Stereoanlage mit 30 Lautsprechern, die so klingt, als wären Sie live auf der Bühne bei einem Taylor Swift-Konzert. Angesichts der astronomischen Ticketpreise für Tay Tays Konzerttournee ist der Mercedes S 580 möglicherweise das bessere Angebot.

MERCEDES S 580e (HYBRID)

124.000 US-Dollar

MPGe: 50 Stadt/50 Autobahn (geschätzt)

0 auf 60 Meilen pro Stunde: 4,7 Sekunden

Wenn Sie eher auf Grün stehen, dann bietet der brandneue Mercedes S 580e Plug-in-Hybrid das Aussehen und die Haptik einer traditionellen S-Klasse, aber mit beeindruckendem Kraftstoffverbrauch. Der Hybrid hat auch einen etwas günstigeren Preis. Die meisten Amerikaner fahren 35 Meilen pro Tag, und dieser Hybrid fährt im reinen Elektromodus fast doppelt so weit. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise nur ein- oder zweimal im Jahr an einer Tankstelle vorbeischauen müssen. Und mit einem DC-Schnellladegerät kann der Akku in 20 Minuten bis zu 80 Prozent aufgeladen werden. Obwohl die Beschleunigung etwas langsamer ist als bei der Standard-S-Klasse, ist dieser Hybrid immer noch recht schnell. Die Platzierung der Batterie, die manchmal Platz im Kofferraum verschlingt, wurde hier intelligent gestaltet, um maximalen Laderaum zu gewährleisten.

MERCEDES EQS580 (VOLL ELEKTRISCH)

127.200 $

Reichweite: 350 Meilen

0 auf 60 Meilen pro Stunde: 3,7 Sekunden

Reichweitenangst? Ich war höllisch nervös, als ich mein erstes Elektrofahrzeug, einen 2011er Nissan Leaf, testweise fuhr, der nur 70 Meilen weit fahren konnte, bevor er möglicherweise ausfiel und mich auf einer einsamen Straße liegen ließ. Aber mit dem brandneuen Mercedes EQS, der mit einer Akkuladung von Washington nach Philadelphia und zurück fahren kann, gibt es sicherlich keine Angst vor der Reichweite. Trotz eines etwas kleineren Radstands als andere S-Klasse-Limousinen bietet dieses Elektrofahrzeug immer noch viel Platz. Der EQS ist auch fast 1.000 Pfund schwerer als seine Nicht-EV-Stallkameraden, fühlt sich aber irgendwie leichter an. Obwohl es vier Ausstattungsvarianten gibt, ist der EQS580 in Preis und Handhabung mit den beiden oben getesteten S-Klasse-Limousinen vergleichbar. Auch wenn ein so sinnlich geformtes Elektroauto nicht als Muscle-Car einzustufen ist, ist es unglaublich schnell – so schnell wie das Supercoupé Dodge Challenger SRT Hellcat. Der Innenraum im Weltraumzeitalter ist atemberaubend, mit einem riesigen Hyperscreen auf dem Armaturenbrett, der ein 12,3-Zoll-Digitalinstrument, einen 17,7-Zoll-Touchscreen in der Mitte und einen weiteren 12,3-Zoll-Touchscreen für Ihren Beifahrer kombiniert. Zu den weiteren Extras gehören eine Vier-Zonen-Klimaautomatik, schalldämmendes Glas und ein Panoramadach, das sich in die Länge zieht. Für die Zukunft geht Mercedes davon aus, dass alle seine Fahrzeuge bis 2030 vollelektrisch sein werden, und der EQS ist eindeutig führend.

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